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Der mittelfränkische Märklin-Modellbahnmeister
  Der mittelfränkische Märklin-Modellbahnmeister

IC-Wagen

Beginn Juli2019...aber ganz langsam. Der Modellbahntisch wird gerade aufgebaut, das geht vor.

 

 

 

Hier baue ich in die IC-Wagen aus Blech eine Innenbeleuchtung mit LEDs ein und natürlich wird

auch an der Inneneinrichtung etwas "gehübscht"

 

Ich hab mit dem ersten Wagen begonnen.

Da ist das Zerlegen schon kniffliger als bei den Kunststoffgehäusen, hier müssen Laschen umgebogen werden...und am besten nix verkratzen.

Hier das Ergebnis der "Offenbahrung".

 

Warum die Puffer direkt an den Drehgestellen und sehr eng verbaut wurden...naja...mir erschließt sich das nicht.

 

 

 

Wie stets zu Beginn...

 

     der Innenausbau nach Foto aus dem Web.

 

 

Ich sehe, es fehlt noch die WC-Tür.

 

 

 

 

 

Das WC ist jetzt komplett und

   die Abteilschiebetüren eingesetzt.

 

 

 

 

         Die Inneneinrichtung ist fertig!

 

 

Die Kopfschoner (5x3mm groß !?!) habe

ich als Tabelle in Excell erstellt und gedruckt,

dann anhand des Rasters ausgeschnitten.

Ich habe keinen Kleber benutzt, sondern die Kissen

mit zwei weißen Farbtupfern "befestigt".

Dadurch kein Durchnässen des Klebers,

keine häßlichenFlecken,etc.

 

 

 

 

Über 40 Kopfschoner pro Wagen und die Erkenntnis...

 

 

...bei weiteren 5 Wagen sind das nochmal über 200

einzubauende Schonbezüge.

 

 

                              Na dann...Gute Nacht!!!

 

 

 

Vor dem Zusammenbau werden die Puffer und Kupplungen abgetrennt.

Hier werden stromführende Kupplungen in Kulissenführung eingebaut.

 

 

 

Die 2 Halterungen aus Kunststoff mit darunter verklebter Mutter sind drin und warten auf die bereits aufgebaute Platine mit Elko.

Kleine,selbstklebende Filzstücke sollen die Gefahr eines Kurzschlusses verhindern.

 

 

 

 

Die Unterseite mit stromführender Kurzkupplung.

 

 

 

 

 

Eine kleine Platine dient als Verteiler zwischen den beiden Kupplungen und der Innenbeleuchtung.

Die Arbeit hat sich gelohnt...

            das freut den Künstler!

 

 

Bildet Euer eigenes Urteil!

 

 

 

 

 

 

Der Panoramawagen wartet

-schon zerlegt-

auf seinen Umbau.

 

 

 

Den Anfang macht - wie so oft - der Innenraum.

Die Sitze oben in der Kanzel sind mir zu eng und ich habe im Netz einige Bilder mit Tischen gefunden.

 

Da hab ich mir gedacht...mach mal...Stühle raus!

 

 

 

Die erste Sitzreihe wurde mit der Stichsäge "ausgebaut".

Dabei ist der Kunststoff geschmolzen, was aber kein Problem ist, da eine Reihe wegfällt, um genügend

Platz für die Tische zu haben.

 

 

 

Für die weiteren Reihen war dann genügend Platz,

um mit der Handsäge arbeiten zu können.

 

Und diese Sitze werden auch wieder eingesetzt

 

 

 

Während im Hintergrund eine schwarze

Kunststoffplatte zur Versteifung eingeklebt wurde, 

warten die Sitze bereits auf ihre Polster und den Wiedereinbau.

 

 

 

 

Hier kann man die Notwendigkeit der Versteifung erkennen.

 

Sieht nicht gut aus.

Früher hätte ich hier weinend abgebrochen.

Aber wenns gut werden soll, muss man manchmal etwas brutaler hinlangen.

 

 

Um einen glatten Boden zu bekommen,

habe ich von vorne eine Aussparung für eine

dünne Kunststoffplatte eingefräst.

Hier noch auf der Maschine gespannt.

 

 

Hier seht ihr die Platte eingeklebt.

Leider spiegelt es etwas, aber der Boden ist bereits hellgrau gestrichen, ebenso wurden die Sitze schon mal farbig "bezogen".

Es ist angenehm nicht nur von oben ins Abteil hinein

zu malen, da die Sitze schön von allen Seiten zugänglich sind.

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© Michael Schmidt